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Der Puls als Plus – die Alpha von Mio im Test.

Do, Apr 18, 2013

Nützliches, Produkttests

Der Puls als Plus – die Alpha von Mio im Test.

Wie alle Mädchen habe ich eine Schwäche für hübsche Dinge. Ganz mädchenuntypisch allerdings ist meine Schwäche für hübsche, technische Dinge. Nicht die ganz großen, wie Atomkraftwerke oder Schleusenhydrauliksensorenheber. Mehr so Handtaschensachen. Nun passt der Brustgurt einer Pulsuhr zwar durchaus in Handtaschen, aber erstens ist der nicht hübsch und zweitens kann ich ihn nicht leiden. Ich bin sogar der Meinung, wer von Strafgefangenen Geständnisse haben möchte, sollte sie einfach mit einem umgeschnallten Pulsgurt über den Gefängnishof jagen. Der Rest geht dann schnell. Die Dinger sind eine Marter. Zumindest die zwei Exemplare, in denen ich früher mal drin gesteckt bin wie in einem Fassreifen. Deshalb laufe ich jetzt seit 14 Jahren ohne Pulsmessgerät. Puls ist ja wohl offensichtlich vorhanden, diese Kenntnis reicht mir. Manchmal allerdings habe ich mich schon gefragt, ob es nicht eine gute Idee wäre, aus meinem planlosen Herumgehopple so eine Art Training zu machen. Das Wissen um Pulswerte könnte dabei helfen. Und ich wüsste unterwegs wenigstens, warum es mir gerade so schlecht geht. Wegen des hohen Pulses. Oder wegen des Pulsgurts.

Nun scheint es so zu sein, dass selbst die Hersteller von Pulsgurten Pulsgurte hassen. Denn seit Jahren wird fieberhaft geforscht, wie man auf das Ding verzichten kann. Das Ergebnis sind abenteuerliche Konstruktionen wie Finger-Pulsuhren, die den Puls etwa so genau messen wie Turmuhren, zumindest, wenn man den Testern Glauben schenken darf. Das Problem beim Messen ist die Bewegung – was in Ruhe noch funktioniert, muss bei hektisch geschwenkten Läuferarmen passen. Jetzt allerdings scheint die Suche nach der Technologie, die Bewegungsungenauigkeiten ausgleichen kann, beendet. Und damit kommen wir zurück zum Anfang. Die Uhr, die jetzt nach Angaben ihres Herstellers als erste wirklich zuverlässig funktionierende Pulsuhr ohne Brusturt auf den Markt kommt, sieht nämlich wirklich gut aus. Finde ich zumindest. Sie heißt Alpha und ihr Hersteller Mio.

Die Alpha im Größenvergleich mit einer einfachen Stoppuhr (Nike Triax Speed)

Die Alpha im Größenvergleich mit einer einfachen Stoppuhr (Nike Triax Speed)

Wer ist Mio?

Ich mag nicht nur hübsche Sachen, sondern auch gute Geschichten. Mio Global liefert eine. Das Unternehmen sitzt in Kanada und wurde 1999 von Liz Dickinson gegründet. Liz hatte gerade ihr drittes Kind bekommen und war wohl ein wenig aus dem Leim gegangen, weshalb sie einen Trainer engagierte. Als sie in Folge dessen immer drahtiger wurde, suchte sie nach einer Fitness-Uhr, die ihren Bedürfnissen entspricht und fand nicht das Richtige. Also ließ sie sich eine bauen. Und noch eine und noch eine. So entstand ein Unternehmen für Fitness-Uhren. Mit Pulsmessung hat Liz schon immer experimentiert, vermutlich hat sie ein ähnlich gelagertes Verhältnis zu Brustgurten wie ich. Bislang funktionierten ihre Uhren allerdings wie die Sensoren an Laufbändern, man konnte also immer nur vage Stichproben nehmen. Als ihr Ehrgeiz zunahm, suchte Liz einen Partner und fand ihn in Philips Electronics. Die Herrschaften dort kennen sich mit Medizintechnik aus. Gemeinsam entwickelte man Alpha. Die Finanzierung des Projekts wurde mit Hilfe von Crowdfunding über Kickstarter gestemmt.

Was ist Alpha?

Der erste Buchstabe des griechischen Alphabets. Kein dummer Name für eine Neuheit. Ich hätte die weltweite Innovation allerdings vermutlich verschnarcht, hätte mich nicht Jost Wiebelhaus vom Frankfurter Laufshop drauf aufmerksam gemacht, der weiß, dass ich mit meiner Schwäche für schöne Laufuhren auch schon mal ziemlich auf die Nase gefallen bin.

Ich darf mit der Alpha ein paar Testläufe machen. Vorher lese ich natürlich noch ein bisschen im Netz herum. Die Alpha, erfahre ich, hat den ISPO Award als Produkt des Jahres bekommen. Das ist ein ganz ordentlicher Ritterschlag. Ich bin aber natürlich auch neugierig auf Liz. Wer ist das, die Polar und Co., den großen Marktführern, die Neuheit mal eben ganz frech vor der Nase wegschnappt? Wo ist sie denn? Ah, da.

Bevor ich aber wieder am Computer festhänge, bis das Wetter schlecht wird, muss ich die Alpha testen.

Was kann die Alpha?

Das ist im Grunde schnell erzählt. Die Uhr misst den Puls. Sie hat einen gewöhnlichen Timer und eine Stoppuhr. Fertig. Sie merkt sich den letzten Lauf, kann seine Laufzeit und seinen Durchschnittspuls wiedergeben. Vorher kann ich einstellen, in welchem Pulsbereich ich trainieren will, dann warnt mich die Uhr durch verschiedene Farben und durch ein Tonsignal, wenn ich den Bereich über- oder unterschreite.

Das blaue Licht unter dem Display zeigt: das ist der Alpha zu lahm.

Das blaue Licht unter dem Display zeigt: das ist der Alpha zu lahm.

Alle weiteren Funktionen delegiert das faule Ührchen. Dafür verbindet es sich über Bluetooth Smart auf Wunsch mit nahezu allen gängigen Laufapps. Soll doch die App gefälligst den Lauf aufzeichnen, in Kurven darstellen, GPS Daten hinzufügen, Geschwindigkeiten ausrechnen! Die Alpha ist eine Pulsuhr, damit das mal klar ist. Sie ist dafür da, auf komfortabelste Art und Weise den Puls zu messen und ihn zur Auswertung weiterzureichen. Das muss erst mal reichen. Manche Tester bemängeln, dass die Uhr keinen Wecker hat. Da einen heute jedes Handy auf Wunsch aus dem Schlaf reißen kann, finde ich das sehr verzeihlich. Schwieriger wird es bei der fehlenden Funktion zum Stoppen von Rundenzeiten. Das könnte eine Laufuhr schon haben.

Wie funktioniert die Alpha?

Auf ihrer Unterseite hat die Uhr zwei futuristisch leuchtende LEDs. Sie beleuchten die Haut, besser gesagt, die Blutbahnen, die darunter liegen. Je nach dem, wie zackig das Blut dort hindurchsaust, verhält sich das zurückgestreute Licht anders. Und genau das kann die Uhr messen und in einen dazugehörigen Pulswert übersetzen. Da sie sehr fest am Arm sitzt, hat Bewegung auf diese Messung keinen Einfluss. Der Hersteller empfiehlt, die Uhr etwas höher am Arm zu tragen, damit sie nicht auf dem Handgelenksknochen aufliegt. Auch sollte vor dem Beginn der Messung wenigstens ein Hauch Aktivität stattgefunden haben, damit das Blut nicht nur bräsig im Arm herumsuppt. Meiner Erfahrung nach sind diese Hinweise unnötig. Bei mir funktionierte die Messung immer tadellos, selbst unmittelbar nach dem Aufwachen. Und ich habe auch nie besonders darauf geachtet, wo die Uhr sitzt.

Das Geheimnis der Pulsgurtlosigkeit leuchtet grün vor sich hin.

Das Geheimnis der Pulsgurtlosigkeit leuchtet grün vor sich hin.

Die Alpha in der Praxis.

Zunächst einmal muss ich eine kleine Enttäuschung hinnehmen: die Alpha funktioniert nicht mit meinem iphone4. Der „Bluetooth Smart“ Standard ist erst ab dem 4S integriert. Der erste Testlauf muss also ohne Smartphone-Connection gehen.

Die Alpha versteht sich angeblich auch gut mit Android Handys. Dazu kann ich nichts sagen, ich habe es nicht getestet. Ob die beiden sich miteinander unterhalten können, lässt sich aber im Geschäft sicher leicht herausfinden. Die Anleitung sagt auch etwas über ANT+, aber mit Ameisenstandard kenne ich mich gar nicht aus. Bei Bedarf müsst ihr euch das nochmal genauer ansehen. Zunächst mal zählen also nur der Komfort der Uhr und ihre Grundfunktionen. Das Armband ist breit, aber sehr weich und flexibel. Hätte mich die Hexe von Hänsel und Gretel eingesperrt, hätte ich lange gefahrlos im Knusperhäuschen gesessen – meine Arme wären auf dem Grill eine herbe Enttäuschung. Sie würden bestenfalls als Chicken Wings durchgehen (Handgelenksumfang 14,5 cm). Eine Herausforderung für Uhrarmbänder. Die Alpha kann ich in den letzten Löchern gerade noch schließen. Puh, das war knapp. Aber die Uhr sitzt gut, scheuert und stört nicht.

Da die Alpha nur zwei Knöpfe hat, kann nicht viel schief gehen. Rechts einmal länger drücken und das Ding sucht meinen Puls. Zack – gefunden. In der Suchzeit kann ich mir noch nicht mal einen Schnürsenkel zubinden. Die Einstellung des Pulsbereichs nimmt man mit dem anderen Knopf vor. Das funktioniert intuitiv, die Gebrauchsanweisung lasse ich erst mal weg (Schon wieder sowas nichtmädchenhaftes). Mit diesem linken Knopf kann ich außerdem zwischen Pulsmessung und Stoppuhr umschalten, was beim Lauf mehr als nützlich ist. Wenn die Pulsuhr meinen Arm bereits durchleuchtet, kann ich die Stoppuhr mit einem kurzen Druck auf den rechten Knopf starten, also mit dem Lauf beginnen. Will ich die Messung pausieren, drücke ich kurz rechts, soll es weitergehen noch einmal. Alles easy.

Wer das fotografieren will, muss schnell sein - schwupp, der Puls ist da.

Wer das fotografieren will, muss schnell sein – schwupp, der Puls ist da.

Beim ersten Lauf mit der Alpha ermittle ich erst mal meinen Maximalpuls. Denn erstens will ich mit den Werten etwas anfangen können, die die Uhr anzeigt. Und zweitens will ich sehen, wie die Uhr reagiert, wenn ich halbtot bin. Das Ergebnis: Ich bin am Ende, die Uhr zeigt fröhlich 180 Schläge. Ich schlurfe nach Hause und stiere dabei immer wieder glasig auf das Display an meinem Arm. Nie verlässt mich die Uhr und was sie anzeigt, entspricht auch meinem Körpergefühl. Vor allem bei den 180. Die Messung ist konstant und scheint zuverlässig. Ich habe keinen Vergleich etwa mit einer Polar, andere Tester aber bestätigen, dass die Abweichungen, sofern überhaupt vorhanden, minimal sind.

Das zweite Mal teste ich die Uhr bei einem Volkslauf. Es ist wichtig zu sehen, ob man die Uhr auch im geistig zerrütteten Zustand gut bedienen und ablesen kann. Man kann. Das einzige, was mich stört, ist, dass ich zum Umschalten von Laufzeit zu Puls zweimal auf den linken Knopf klicken muss. Dazwischen liegt nämlich die Uhrzeit. Selbst die Schuhgröße des Läufers vor mir würde mich während eines Volkslaufs mehr interessieren als die Antwort auf die Frage, wie spät es wohl sein mag.

Die Stoppuhr: Groß genug für den verwirrten Volkslauf-Blick.

Die Stoppuhr: Groß genug für den verwirrten Volkslauf-Blick.

Für weitere Läufe nehme ich Smartphones hinzu. Ich muss schließlich wissen, ob das Delegieren der Aufgaben funktioniert. Das „Pairing“ ist nicht der Rede wert. Beim Smartphone Bluetooth aktivieren, der App sagen, dass man die Herzfrequenz aufzeichnen will, Uhr starten. Fertig. Beispielhaft hier einige Screenshots aus der erfolgreichen Zusammenarbeit der Alpha mit Runtastic Pro. Zwischendurch lege ich mal einen Zahn zu, damit die Pulskurve sich merklich verändern kann. Da ich die App aber an den Ampeln nicht stoppe, kommt eine fies langsame Durchschnittsgeschwindigkeit zu Tage.

So ist's fein. Alles auf einen Blick. Samt Puls.

So ist’s fein. Alles auf einen Blick. Samt Puls.

Die Pulskurve verstehe ich. Die Pacekurve nicht.

Die Pulskurve verstehe ich. Die Pacekurve nicht.

Die kleine Tempoverschärfung war Absicht. Also sieht alles gut aus.

Die kleine Tempoverschärfung war Absicht. Also sieht alles gut aus.

Und wie lange hält der Akku?

Ich kann nicht sagen, wie lange der Akku hält. Ich kriege ihn einfach nicht leer. Ich bin ca. 6 Stunden mit der Uhr gelaufen, drücke dauernd auf ihr herum, aber sie zeigt immer noch drei Balken. 8 bis 10 Stunden Laufzeit im Exercise-Modus sagt die Anleitung, das erscheint mir nicht geprahlt. Das Laden funktioniert über USB mit einer kleinen Halterung, die sich magnetisch mit der Unterseite der Uhr verbindet. Anders als die Nike+ Sportwatch hat die Alpha also keinen anfälligen USB-Anschluss an der Uhr selbst. Das Laden ist durchdacht und komfortabel.

Aufladen ohne Schnickes. Falls jemals nötig.

Aufladen ohne Schnickes. Falls jemals nötig.

Fazit:

 

+ Tragekomfort

+ einfache, intuitive Bedienung

+ Design

+ großes Display

+ Zuverlässigkeit

+ lange Akkulaufzeit

+ durchdachte Ladefunktion

+ Wasserdichtigkeit bis 50 m

 

– eingeschränkter Funktionsumfang

– Verbindung nur mit Smartphones möglich, die Bluetooth Smart beherrschen

– keine Rundenzeitenmessung (Intervalle)

– kein Licht (Display ist aber selbst bei Dämmerlicht gut sichtbar)

 

Für wen die Alpha von Mio geeignet ist:

 

* Alle, die Brustgurte hassen, aber auf Pulsmessung nicht verzichten wollen

* Laufanfänger, denen der Blick auf den Puls hilft, ein besseres Körpergefühl zu gewinnen, die aber keine Uhr mit vielen Extra-Funktion brauchen

* Läufer, die ohnehin immer mit dem Smartphone laufen (getestet: iPhone 4S und iPhone 5) und Laufapps nutzen

* Volksläufer, die Pulsangaben vor allem unterwegs zur Pacekontrolle brauchen und weniger die Auswertung danach

* Technik-Freaks, die immer gern das Neueste haben

 

Für wen die Alpha von Mio nicht geeignet ist:

 

* Brustgurtfetischisten

* Läufer, die Pulsangaben im Intervalltraining brauchen

* Ambitionierte Läufer und Triathleten, die eine Uhr brauchen, die alles kann

* Frauen mit einem Handgelenksumfang < 14,5 cm

 

Ich selbst muss jetzt grübeln. Ein neues Phone wird ohnehin irgendwann kommen. Dann könnte ich die Alpha mit allem nutzen. Was ist mir wichtiger? Puls? Oder das GPS am Handgelenk? Ich weiß es noch nicht. Alles ist möglich. Unmöglich ist nur ein Pulsgurt.

Die Alpha von Mio kostet 199,- und kommt jetzt in den Handel. Erhältlich ist sie bereits im Frankfurter Laufshop.

 

Weitere Informationen:

 

Die Produktwebseite

In deutscher Sprache:

Gizmodo

Geekbox

iPhone Ticker

Etalgo Blog

In englischer Sprache:

PCMag

Theverge.com

The-gadgeteer.com

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6Antworten um “Der Puls als Plus – die Alpha von Mio im Test.”

  1. Stefan Says:

    Hallo Frau Schmitt, jetzt will ich auch einmal loben für die angenehm unaufgeregten Rezensionen die ich hier immer lesen kann. Genau wie bei Ihnen gammeln meine Brustgurte sämtlichst im Schrank herum und bleiben auch da. Ich hab mich nie um „In-Zone-Workouts“ gekümmert und hab auch noch nie jemanden getroffen, der das wirklich macht.

    Ich kann mich an die Quelle nicht mehr erinnern aber irgendwo stand mal, dass der Puls sowieso gar keine verlässliche Größe für Leistungsfähigkeit und den Trainingseffekt darstellt. Und dass die ganze Top-Triathleten ohne Pulsmessung auskommen und statt dessen die Wattzahl an den Pedalen messen. Das kann gelogen sein aber ich fand´s super und freu mich, dass ich das glauben darf seit dem ich das gelesen hab.

    Würde mir jemand so eine Pulsuhr schenken würde sie mit ziemlicher Sicherheit den Ehrenplatz direkt neben dem Brustgurt bekommen.

  2. Frank Wollweber Says:

    Hallo,

    habe mir gerade so eine Uhr gekauft, bin aber gestern (bei Starkregen) einfach nicht los. Man muss ja nicht alles machen, auch wenn die Uhr das abkönnte 😀
    Aber dann wollte ich heute morgen doch mal irgendwie mehr über die Uhr wissen, was andere so dazu meinen. Und siehe da, ich finde Ihr Testimonial und es sagt: Großartig. Da kriegt man direkt Lust, auch heute endlich etwas zu trainieren… 😀

    Vielen Dank für den Erfahrungsbericht!

  3. Rüdiger Says:

    Hallo, danke für den ausführlichen Testbericht. Wir haben die Mio Alpha auch getestet und freuen uns über Feedback: https://ich-liebe-berge.ch/WordPress/2013/12/test-sportuhr-mio-alpha/

  4. Maike Says:

    Hi,

    Guter Testbericht. Die erste Generation ist ja mittlweile etwas günstiger erhältlich. Bin am überlegen zuzuschlagen…. . Benutzt du die Uhr noch? Falls ja, wie sieht dein Langzeit-Resümee aus?

    MFG,
    Sascha

  5. Lothar Says:

    Hi, ich hab das Ding auch, allerdings ist bei mir die Pulsanzeige nicht besonders zuverlässig. Liegt evtl. am der üppigen Körperbehaarung aber auch auf der Innenseite getrage, gehts nicht wirklich besser, nervt.

  6. Val Says:

    Eine immer noch gute Wahl ist die Mio Alpha Pulsuhr. Der Klassiker sozusagen mit GPS, Schritt- und Kalorienzähler, Distanzmessung und wasserdicht ist sie auch. Deckt also die wichtigsten Tools ab, die man meist braucht. 🙂


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