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Tag Archiv | "Wald"

Das Ziel ist das Ziel.

Montag, Januar 1, 2018

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Das Ziel ist das Ziel.

Der Silvesterlauf in Frankfurt gibt meinem Jahr 2017, was ihm fehlte: ein Ziel. Eine Geschichte von roten Ballons, AC/DC und dem Ende des Feldes.

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Wo bleibt die neue Häuslichkeit?

Sonntag, August 28, 2016

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Wo bleibt die neue Häuslichkeit?

Liebe Läufer, wir müssen reden. Es geht nicht, dass ihr euch einfach so einem Trend entgegenstellt. Als könnte man bei Trends so mir nichts dir nichts ausscheren. Scheinbar geht sie euch noch immer vollkommen ab! Die neue Häuslichkeit.

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Laufen – eine Trendsportart?

Sonntag, Juni 5, 2016

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Laufen – eine Trendsportart?

Ein ZEIT-Artikel beklagt in diesen Tagen eine vermeintlich finstere Entwicklung beim Laufen. Gibt es die wirklich?

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Von Gefängniswärtern und Klingelbeuteln.

Mittwoch, Juni 25, 2014

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Von Gefängniswärtern und Klingelbeuteln.

Warum nehmen Menschen bei Volksläufen Geld mit? Und alle Schlüssel? Und warum muss das alles so klappern? Dabei könnte alles so einfach sein.

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Genossen.

Sonntag, Juni 15, 2014

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Genossen.

In der Rhein-Main-Region gibt es so viele schöne Volksläufe, dass eine Hierarchie der allerschönsten der schönen ganz unsinnig erscheint. Das gilt für Superlative ja meistens. Und doch glaube ich mal wieder, den schönsten von allen zu kennen.

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Fifty shades of rain.

Sonntag, August 25, 2013

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Fifty shades of rain.

Der Eskimo kennt 400 verschiedene Wörter für Schnee. Das steht im Internet, also muss es stimmen. Leider steht auch im Internet, dass es nicht stimmt und wenn das wiederum stimmt, dann würde es ja bedeuten, dass es doch nicht stimmt. Im Dunkeln des Kellers eines geistig zerrütteten Forschers liegt auch die Frage, wie viele Wörter die Egelsbacher für Schnee kennen. Und ob es dort überhaupt schneit. Wir lassen die Frage dort unberührt liegen und wenden uns lieber dem Thema "Regen" zu.

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Nachtrag 1: Der Eppsteiner Burglauf 2013.

Montag, Juli 8, 2013

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Nachtrag 1: Der Eppsteiner Burglauf 2013.

Es ist ein Jammer. Ich komme nicht zum Laufberichte schreiben. Aber so ganz verloren gehen sollen sie dann doch nicht, die mit Freude vollgestopften Erlebnisse an der Strecke und danach. Deshalb hier wenigstens ein Nachtrag. Eine Art Laufbericht für Eilige.

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Emma und der mürrische Rücken.

Dienstag, April 23, 2013

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Emma und der mürrische Rücken.

Wenn Sportler nach ihrem sportlichen Auftritt interviewt werden, sagen sie immer, sie hätten alles gegeben. Das müssen sie auch, damit Kenner auf dem Sofa zuhause entrüstet „Also, wenn das alles war!“ sagen können. Sonst passt ja auch der Anschluss im Dialog nicht. Bei einem Langstreckenläufer ist das mit dem alles geben aber gar nicht so leicht.

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Liegt Ostheim nicht im Westen?

Sonntag, April 14, 2013

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Liegt Ostheim nicht im Westen?

Ich weiß immer noch nicht, wer Ralf Pagels ist. Oder war. Und das, obwohl ich schon zum wiederholten Male beim Ralf Pagels Gedächtnislauf antrete. Nun könnte ich ja einfach jemanden fragen. Aber das wäre irgendwie langweilig. Stattdessen arbeite ich lieber verdeckt investigativ. Bereits früher habe ich herausgefunden, dass es sich um keinen Wasserbettenverkäufer handelt. Jetzt habe ich eine neue Spur.

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Die Weihnachtsweiher.

Donnerstag, Dezember 27, 2012

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Die Weihnachtsweiher.

Weihnachten ist das Fest der Liebe. Ich liebe das Laufen und deshalb laufe ich an Weihnachten. Meistens warte ich, bis am ersten Feiertag das Frühstück in mir ein wenig durchgereicht wurde und dann schnüre ich die Schuhe. Diese anderthalb Stunden gehören nur mir allein. Mir und den Weihnachtsweihern.

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Das Schwitzen im Walde.

Sonntag, Juli 1, 2012

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Das Schwitzen im Walde.

Wenn euch jemand erzählt, der Eppsteiner Burglauf sei unvergleichlich, heißt es aufgemerkt. Es könnte nämlich sein, dass dieser jemand gar nicht den Erlebniswert des Laufs meint. Sondern dass er einfach nur die nackte Tatsache zitiert. Denn der Eppsteiner Burglauf ist unvergleichlich, da gibt es gar nichts dran zu rütteln. Er hat eine Strecke von 7,777 Kilometern (unvergleichlich), findet Freitags abends statt (mindestens unüblich), man rast nach unten auf eine Burg zu, verheddert sich auf Altstadt-Treppen und schleppt sich dann wieder nach oben (total unvergleichlich) und es gibt im Ziel ein Äpplerglas als Belohnung (sowas von unvergleichlich).

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Nachwuchs bei laufen-mit-frauschmitt

Dienstag, Juni 26, 2012

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Nachwuchs bei laufen-mit-frauschmitt

Webseiten vermehren sich normalerweise nicht. Nicht durch Zellteilung und schon gar nicht durch unzüchtige Techniken. laufen-mit-frauschmitt.de ist es jetzt trotzdem geglückt, etwas Kleines hervorzubringen. Und ich hoffe sehr, dass es wächst und gedeiht.

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Guten Abend, gut Nacht.

Sonntag, Mai 27, 2012

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Guten Abend, gut Nacht.

Der heilige Geist ist kein Läufer. Zumindest nicht, wenn man bildlichen Darstellungen Glauben schenken darf. Dort ist er immer fliegend unterwegs. Es bleibt also ein Rätsel, warum es zu Pfingsten so viele Volksläufe gibt. Eine Flugschau wäre naheliegender. Aber Sportvereine sind ja stets skrupellos, wenn es um die rücksichtslose Ausbeutung von Anlässen in ihrem Sinne geht. Kaum ist mal irgendwo ein Tag arbeitsfrei, drückt mit Macht ein Volkslauf in den Kalender.

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Erleuchtung in aschgrau.

Samstag, Dezember 31, 2011

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Erleuchtung in aschgrau.

Überall fanden in den letzten Stunden Silvesterläufe statt. Woher jedoch der Name „Silvesterlauf“ kommt, ist vielen Läufern nicht bekannt. Es geschah im Jahr 1731, als Sir William Edward Phileas Silvester, ein britischer Lord, am letzten Tag des Jahres beschloss, sich zu einem Waldlauf aufzumachen....

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Terminologie des Laufens.

Sonntag, November 27, 2011

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Terminologie des Laufens.

Nahezu jeder ausgewachsene Läufer operiert heutzutage lässig mit Begriffen wie „Haglund-Ferse“ oder „Negative-Split“. Weitgehend unbekannt sind dagegen die Wörtlichkeiten, die das Laufen an und für sich betreffen. Hier kommt Aufklärung.

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Wenn Frauen zu sehr laufen.

Sonntag, Juli 31, 2011

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Wenn Frauen zu sehr laufen.

Hier noch eine kleine Nachlese zum Reebok Women's Run in Frankfurt, dieses Mal nur als Foto-Dokumentation. Einen ausführlichen Bericht wird es zu einem späteren Zeitpunkt geben. Jetzt kann ich nur so viel sagen: es lohnt sich, da mal dabei zu sein und wer es nicht gesehen hat, der kann sich diese geballte rosa Fröhlichkeit kaum vorstellen.

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